Herzinsuffizienz

Diagnostik und Behandlung von Herzinsuffizienz – Unsere Kompetenz seit über 20 Jahren Landkardiologie

Ein guter Hausarzt und ein guter Kardiologe wissen sich gegenseitig zu schätzen, denn sie kennen die Notwendigkeit einer vertrauensvollen kollegialen Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Krankheitsbehandlung. Eine hausärztliche Versorgerpraxis hat gerade wegen der Multimorbidität vieler Patienten eine sehr hohe Verantwortung. Auf der Grundlage der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) wird Ihr Hausarzt Sie bei dem Verdacht auf eine Herzinsuffizienz im Rahmen der Erstdiagnostik zum Kardiologen überweisen. Wir versuchen dann die Ursachen der Erkrankung zu diagnostizieren, die Art und das Ausmaß der Herzinsuffizienz zu bestimmen und Ansätze für eine kausale Therapie zu identifizieren.

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Telemedizin verlängert Leben bei Patienten mit Herzinsuffizienz

Telemedizin Geräte beim Patienten

Herzinsuffizienz („Herzschwäche“) ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der das Blut nicht ausreichend durch den Körper gepumpt wird. Dadurch wird der Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt Die Beschwerden treten schleichend auf und werden anfangs oft nicht vom Betroffenen wahrgenommen (z.B. schnellere Ermüdung, Kurzatmigkeit bei Belastung, Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen). Es handelt sich keinesfalls um eine normale Alterserscheinung, deshalb sind eine frühe Diagnose und Therapie sehr wichtig. Weiterlesen

Was ist Herzinsuffizienz

Herzschwäche ist eine ernstzunehmende Erkrkrankung

Eine Herzinsuffizienz beschreibt die verminderte Pumpfunktion des Herzens (eine Sonderstellung hat dabei die diastolische Herzinsuffizienz, bei der die Pumpkraft des Herzens normal sein kann). Derzeit leben in Deutschland schätzungsweise rund zwei Millionen Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Je nach Schweregrad und Art der Herzinsuffizienz können unterschiedliche Beschwerden auftreten, zum Beispiel Atemnot beim Treppensteigen oder bei anderen körperlichen Belastungen (in fortgeschrittenem Stadium auch bereits in Ruhe). Zudem sind bei einer Herzinsuffizienz Wassereinlagerungen (Ödeme) möglich, beispielsweise in der Lunge oder den Beinen ggf. auch am Fußrücken (Betroffene merken dann, dass die Schuhe nicht mehr passen). Weiterlesen

Unser Patient steht im Mittelpunkt

Liebe Patientinnen, Liebe Patienten,
Liebe Leserinnen, Liebe Leser,

wir haben uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen unserer letzten Ausgabe gefreut und hoffen, mit der neuen Zeitung Ihre Erwartungen erfüllen zu können.

Heute können wir Sie mit etwas Stolz darüber informieren, dass wir als kardiologisch-angiologische Spezialpraxis die hohen medizinischen Anforderungen des Klinikums Karlsburg erfüllen, die sich aus der Versorgung von Patienten mit implantiertem Kunstherz ergeben.

Wir zeigen Ihnen, wie Patienten mit der Diagnose Herzinsuffizienz/Herzschwäche optimal leitliniengerecht gemeinsam mit den Hausärzten bei uns behandelt werden und wie diese Patienten im Falle eines schweren Krankheitsverlaufes nach Ausschöpfung aller zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten in einer engen Zusammenarbeit mit den stationären Spezialisten des Herzzentrums Karlsburg auf die Operation für ein Kunstherz/LVAD vorbereitet werden. Dies stellt sicher die Ausnahme für eine geringe Anzahl von Patienten dar, für die es bis vor wenige Jahre keine Überlebensmöglichkeit gegeben hat. Weiterlesen

Telemedizin verlängert Leben bei Patienten mit Herzinsuffizienz

Telemedizin Geräte beim Patienten

Herzinsuffizienz („Herzschwäche“) ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der das Blut nicht ausreichend durch den Körper gepumpt wird. Dadurch wird der Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt Die Beschwerden treten schleichend auf und werden anfangs oft nicht vom Betroffenen wahrgenommen (z.B. schnellere Ermüdung, Kurzatmigkeit bei Belastung, Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen). Es handelt sich keinesfalls um eine normale Alterserscheinung, deshalb sind eine frühe Diagnose und Therapie sehr wichtig.

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